Glaubst du, dass es möglich ist, dein Haus vor Menschen zu schützen, die mit schlechten Absichten kommen? Kann Feng Shui dir dabei wirklich helfen?
Ich sage ganz klar JA.
Dabei spielt es keine Rolle, ob ich von toxischen Menschen spreche, die dir – gewollt oder ungewollt – schaden, oder von Einbrechern, die einbrechen und dich bestehlen wollen.
Der Ansatz ist unterschiedlich. Aber beides kann mit Feng Shui „behandelt“ werden.
Ja, es klingt unglaubwürdig, Ich weiss! Ich erkläre es dir aber jetzt gleich.
Der erste Schritt zum Schutz deines Hauses
Wenn du meine Artikel regelmäßig liest, dann weisst du bereits, dass jedes Haus seine eigene energetische Struktur hat. Diese Struktur hängt davon ab, wann es gebaut wurde und wie seine Ausrichtung ist.
Dementsprechend gibt es Häuser, Wohnungen und Gebäude, die anfälliger für Einbrüche sind. Es gibt sogar Häuser, die dafür prädestiniert sind, dass bei ihnen eingebrochen wird, so scheint es jedenfalls. Wenn ich mir das Chart eines Hauses ansehe, bei dem viel eingebrochen wird, dann kann ich dies oft dort auch schon erkennen.
Wenn die Tatsache solch eines energetischen Handicaps gegeben ist, dann ist die Lösung einfach. Ich schütze mein Heim an diesen Stellen ganz besonders, z.B. mit einem Alarmsystem oder Gitter vor Fenster oder Tür. So kann ich die Gefahr in dem Fall minimieren. Auch Feng Shui mit seinen Elementen kann eingesetzt werden, um diese Art von Energien noch mehr zu schwächen.
Das kann zum Beispiel besonders in Geschäften und Betrieben interessant sein, in denen der Anteil der gestohlenen Waren überdurchschnittlich hoch ist. Die Investition in ein Feng Shui-Projekt lohnt sich also auf jeden Fall.
Wie du dich vor toxischen Menschen schützen kannst
“Schlechte” Menschen sind nicht immer so leicht zu identifizieren wie Diebe. Es gibt auch solche, die dir körperlichen oder seelischen Schaden zufügen wollen. Wie kannst du dich vor solchen Personen schützen? Es spielt hier keine Rolle, ob es sich um ein Familienmitglied, einen Freund oder einen Arbeitskollegen handelt.
Wie in allen anderen Bereichen deines Lebens auch kannst du die Menschen, mit denen du zu tun hast nicht ändern. Was du aber immer tun kannst, ist, etwas bei dir zu ändern. Etwas, was dich stärkt und schützt.
Jetzt fragst du dich vielleicht, wie du das genau tun kannst.
1 – Stärke dich in deinem Zuhause
– Sorge dafür, dass der Eingang deines Hauses besonders positiv gestaltet ist, damit du mit einer guten Energie reinkommst.
– Halte dich überwiegend in den Bereichen deines Hauses auf, die dich unterstützen und stärken.
– Stelle deine Couch oder deinen Sessel so auf, dass es für dich günstig ist. Das gilt auch für deinen Schlafplatz. Erinnere dich hier auch an die Basics, wie z.B. die Lehrstuhlmethode.
– Mache aus deinem Zuhause deine Schutz- und Wohlfühloase, oder suche dir ein kleines Stück, wo du dies umsetzen kannst.
– Umgebe dich mit Dingen, die dir ein gutes Gefühl geben und dir schon beim Anblick Freude bereiten. Zum Beispiel ein Urlaubssouvenir, Fotos von schönen Momenten, Pflanzen oder vielleicht hast du sogar ein Haustier. Das übertrifft alles.
– Benutze auch gerne ätherische Öle, die dich beruhigen oder motivieren. Ich persönlich bin kein Fan von Weihrauch. Aber ich liebe subtile, frische Gerüche. In unserem Haus verwenden wir verschiedene ätherische Öle für die Haushaltsreinigung. Wir verwenden kaum noch Chemikalien zum Putzen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie wunderbar es ist, am selben Tag oder sogar ein oder zwei Tage später nach Hause zu kommen und diese Frische zu erleben. Probiere es aus!
2 – Sorge dafür, dass du gut schlafen kannst
Um gut (erholsam) schlafen zu können, musst du dein Schlafzimmer ausreichend abdunkeln.
Verdamme Bügeleisen und Co. aus deinem Blickfeld. Alles, was dich daran erinnert, was du noch alles zu tun hast, hält dich nur von deiner wertvollen Erholzeit ab und hindert dich daran, beruhigt einzuschlafen.
Elektrische Geräte sollten immer mindestens zwei Meter vom Bett entfernt sein. Dies gilt auch für Mobiltelefone, die als Wecker verwendet werden. Ein absolutes Muss ist der Flugzeugmodus.
Denke immer daran: Je stärker du bist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du „angegriffen“ wirst.
3 – Schütze dich auch an deinem Arbeitsplatz
Wenn du dich schützt, dann machst du es Kollegen schwieriger, dir Schaden zuzufügen.
Vor allem im Büro ist es sinnvoll, sich einen Platz mit einer festen Wand im Rücken zu suchen. Das wäre ideal. Wenn das nicht möglich ist, versuche, den Bereich hinter dir so einzurichten, dass er Schutz bietet. Das kann ein Bücherregal, eine große Pflanze oder auch ein schallschluckender Aufsteller sein. Auf diese Weise bietest du anderen weniger Angriffsfläche und stärkst dir selber den Rücken.
Sitzt die Person deiner Albträume direkt vor dir? Wenn ja, setze dich einfach versetzt hin oder versuche eine visuelle “Barriere“ zwischen euch zu schaffen. Natürlich ohne dich zu verbarrikadieren, um dich nicht selbst zu blockieren.
Denke immer daran, wir können nicht verhindern, dass es Andere nicht gut mit uns meinen und uns mit ihren unschönen Absichten negativ beeinflussen wollen. Es liegt aber in unserer Macht, uns vor denen zu schützen, die uns schaden, mit kleinen Veränderungen, die uns helfen, uns gegen bösartige Angriffe zu stärken.
Zweifel nicht, dass du dich mit der Hilfe von kleinen Feng Shui Massnahmen in deinem Zuhause und an deinem Arbeitsplatz schnell besser fühlen wirst. Kontaktiere mich und ich helfe dir gerne dabei, dein Leben zu verbessern.