Haustiere und Feng Shui

Haustiere. Gut für dich und auch für ein gutes Feng Shui

Haustiere und Feng Shui haben eine interessante und gleichzeitig sehr positive Beziehung zueinander.

Ein Tier zu haben, sei es ein Hund, eine Katze oder ein Vogel, trägt wesentlich zu unserem Wohlbefinden bei, da es uns immer wieder Glückshormone ausschütten lässt.

Zahlreiche Studien belegen dies, und jederTierhalter weiss das auch ohne Nachweise aus eigener Erfahrung. Haustiere tun gut und sind gut für die Gesundheit der Menschen, die mit ihnen leben. Sie bauen Stress ab, senken den Blutdruck und stärken das Immunsystem.

Feng Shui hat immer mit Qi zu tun. Das ist die Energie, die reichlich vorhanden und natürlich positiv sein sollte und die frei und gleichmäßig durch alle Räume fließen muss.

Auch hier leisten die Haustiere hervorragende Arbeit. Durch ihre Lebendigkeit und ihre Bewegungsfreude wird Yang-Energie erzeugt. Das Qi bleibt in Bewegung und verteilt sich in den Räumen. So kommt Leben in das ganze Haus.

Haustiere und Feng Shui. Was können wir für sie tun

Unsere Haustiere haben oft ihre Lieblingsplätze zu Hause. Sie folgen ihrem Gefühl für Wasseradern, Erdverwerfungen und energetische Schwingungen. Beobachte einmal, wo sich dein Haustier gerne aufhält und richte ihm dort einen bequemen Platz ein: Liebt dein Hund ein Kissen oder bevorzugt er ein Körbchen? Liegt deine Katze gerne auf ihrem Kratzbaum oder in einer Box in der Küche?

Übrigens: Der Ort, an dem sich dein Tier gerne niederlässt, ist in der Regel auch ein guter Ort für dich, denn genau wie du, sind sie Strahlenflüchtlinge.

Bei Katzen ist das ein bisschen anders. Sie gönnen sich gerne einmal eine Extraportion Strahlung. Sie wechseln gerne zwischen beiden Bereichen hin und her, deshalb ist die Regel auf sie nicht anzuwenden.

Ameisen und Wespen sind echte Fans von Strahlenknoten. Dort bauen sie ihre Nester und Ameisenhaufen. Aber wer hält sich diese Tiere schon als Haustiere?

Bitte achte darauf, dass der Platz deines Haustiers nicht in der Nähe des Eingangs oder gegenüber der Eingangstür untergebracht ist. Auch Plätze in der Mitte des Raumes sind nicht ratsam. Dein Haustier braucht eine Wand in seinem Rücken, die ihm Halt und Schutz bietet. Übrigens genau so, wie du es im Bett, auf dem Sofa oder am Arbeitsplatz tun solltest.

Denke daran, dass es sehr unsicher ist, einen ungeschützten Rücken zu haben. Das Unterbewusstsein weiß das und wird auf alle Geräusche oder möglichen Gefahren aufmerksam und lässt dich nicht gut ausruhen oder konzentriert arbeiten. Auch die Tiere wissen das, und wir sollten das für sie und für uns selbst berücksichtigen.

Fressnäpfe und Katzenstreu sollten nicht an Orten aufgestellt werden, an denen ständig Menschen vorbeigehen. Eine katzenfreundliche Pflanze bietet zum Beispiel einen schönen „Sichtschutz“ und verbessert das Raumklima.

Das Katzenklo sollte niemals im Nordwesten des Hauses untergebracht werden. Dies ist der Ort des Kaisers oder des Tigers. Sie werden sonst schnell die Chefs im Haus. Eine unschöne Nebenwirkung hiervon kann sein, dass sie überall im Haus anfangen Urin und Kot zu hinterlassen.

Ich selbst habe diese Erfahrung leider mit meinen Katzen gemacht. Erst ziemlich spät habe ich von diesem Feng Shui Aspekt des Katzenklos gelernt, es dann aber auch schnell umgestellt. Das Problem des urinierens war schnell gelöst. Manchmal kann die beste Lösung so einfach sein!

Es gibt übrigens auch für dein Haustier eine Yin-Yang-Regel. Dein Haustier braucht Yin, d. h. Ruhe und Weisheit. Aber auch Yang in Form von Kraft und Bewegung. Du solltest deinem Haustier dieses Gleichgewicht gönnen, damit er sich wohlfühlt und ausgeglichen ist. Dies lässt sich leicht erreichen. Es braucht einen Rückzugsort, abseits des Alltags und regelmäßige Spielstunden oder Spaziergänge.

Ordnung und Sauberkeit sind wichtige Themen im Feng Shui. Achte deshalb darauf, dass die Katzentoilette, der Futternapf, die Schlafdecke, das Körbchen oder der Stall deines Haustieres regelmäßig gereinigt werden. So wird verhindert, dass sich Gerüche im Haus ausbreiten, die sonst ein unschönes Sha-Qi (ungünstige Energie) entstehen lassen.

Fegen, saugen, putzen und natürlich regelmässig lüften sind deshalb immer wichtig. Auf diese Weise wird alte und verbrauchte Energie entfernt und neue, frische kann einströmen.

Und was ist mit Fischen?

Ich habe vorher alle Vierbeiner bzw. die Vögel angesprochen. Aber was ist, wenn du Fische hast?

Aquarien erhalten im Feng Shui immer besondere Aufmerksamkeit. Wasser und auch Fische symbolisieren Wohlstand und Reichtum.

Wasser ist ein sehr starkes Element und ein großer Aktivator von Energien. Es ist wichtig, dass das Wasser immer klar, sauber und in Bewegung ist. Aber noch wichtiger ist der Standort des Aquariums. Nicht jeder Ort ist geeignet. Der Grund dafür ist, dass du mit einem Aquarium gute Energien aktivieren und vermehren kannst. Ist es aber ungünstig aufgestellt, dann vermehrt es leider auch das, was wir nicht haben wollen.

Das Thema Haustiere ist für alle, die eines oder auch mehrere zu Hause haben, immer interessant. Wenn du also eine Frage hast oder Hilfe brauchst, dann frag mich bitte.

Viel Spaß mit deinem Tier oder deinen Tieren!

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